Während beim klassischen Abstrich das Wattestäbchen tief in den Rachen und die Nase eingeführt werden muss, wird beim Gurgeln kräftig mit keimfreiem Wasser gegurgelt und das Wasser in einen Behälter gespuckt.
Dieses Gurgelat (Gurgelwasserprobe) wird dann mit dem klassischen PCR-Verfahren im Labor analysiert und kann im Prinzip ohne Dritte selber erzeugt werden – beim Abstrich muß immer ein Dritter das Wattestäbchen führen.
Das Verfahren wird seit längerer Zeit breit in Österreich eingesetzt. Nach Aussage von Mikrobiologen gibt es keinen Unterschied in der Aussagekraft zum Abstrich. Diesen Ansatz unterstützt auch ein Team an der Universität Halle sowie dem Leipziger Klinikum St. Georg, das einen solchen Gurgel-Test entwickelt hat.
In unserer Praxis vertrauen wir dem sogenannten Gurgel-Test auf Covid-19.
Insbesondere die Möglichkeit für unsere Patienten, den Test alleine nach Einweisung im Innenhof durchzuführen, hat uns überzeugt.
Dadurch werden Kontakte minimiert und die Wahrscheinlichkeit der Übertragung einer Infektion reduziert.
Unser Labor gewährleistet bei dieser Form des PCR-Tests auf Corona die Analyse innerhalb von 24 Stunden.
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